„Fischerboot“-Trip

Bevor wir uns wieder auf den Weg nach Accra machten, wollten wir noch einmal mit einem Fischerboot aufs Meer, um einen besseren Eindruck zu bekommen, was es bedeutete ein Fischer in einem kleinen Dorf in Ghana zu sein. Dabei hatten wir alle eine sehr genaue Vorstellung welche Art von Fischerboot wir meinten. „„Fischerboot“-Trip“ weiterlesen

Mangroven Kanu Tour

Der letzte entspannte Tag am Strand war gekommen. Doch wir hatten noch großartige Dinge vor. Um 07:00 Uhr läutete der Wecker für unsere Kanu Tour. In der Stille des Morgens paddelten wir in einen Arm des Meeres hinein. Schnell ließen wir auch das Rauschen des Meeres hinter uns und es blieb nur das leise Eintauchen der Paddel ins Wasser und das Gezwitscher der Vögel. Oft sahen wir auch fliegende Fische vor dem Boot durch die Luft segeln, um schnell wieder im Meer zu verschwinden. „Mangroven Kanu Tour“ weiterlesen

Wellenreiten in Busua

Außerhalb des Hotels waren keine Touristen zu sehen. Dafür bot Butre einfach nicht genug. Die meisten Touristen zog es nach Busua, der Ortschaft in der Nebenbucht. Busua war bekannt fürs Wellenreiten. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen. „Wellenreiten in Busua“ weiterlesen

Reise in die …Karibik?!

An diesem Tag stand eine längere Reise an. Mittels mehrerer Trotros ging es nach Butre, einem eher unbekannten Dorf an der Küste. Die letzten 500m zu unserem Hotel mussten wir mit vollem Gepäck durch das Dorf und über eine besorgniserregend interessant gebaute Brücke. „Reise in die …Karibik?!“ weiterlesen

Kakum Nationalpark & Stingless Bee Center

Der Wecker läutete um sechs Uhr. An diesem Tag ging es in den Kakum Nationalpark, die am meisten besuchte Attraktion in ganz Ghana, doch das frühe Aufstehen sollte sich bezahlt machen.

Nach Komplikationen bei den Preisverhandlungen mit unserem Taxifahrer, waren wir vor der offiziellen Öffnung des Parks dort und hatten die Natur für uns allein. Die Morgenstimmung und die Geräusche des lebendigen Urwaldes hatten eine tolle Atmosphäre. „Kakum Nationalpark & Stingless Bee Center“ weiterlesen

Älteste Moschee Ghanas & „Müllmangement“

In Larabanga, dem nächsten Dorf zum Nationalpark, steht Ghanas älteste Moschee. Bei der Ankunft hier in Mole, wollte man uns schon eine überteuerte Tour andrehen. An diesem Tag ging es mit Adam, einem der Waisen, die vom Lodge Besitzer aufgenommen wurde, zur Moschee. Am Weg kamen wir bei einem kleinen See vorbei, wo reges Treiben herrschte. Scheinbar dürfte Sonntag Waschtag sein. Mit großen Trögen holten die Frauen Wasser vom (ziemlich trüben) See und wuschen ihre Kleidung im Schatten der Bäume. Auf die Frage, ob es hier Krokodile gibt, sagte Adam nur: „Ja, mit etwas Glück können wir eines sehen. Ihr braucht euch aber nicht fürchten. Krokodile sind total harmlos und machen euch Nichts.“

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Afrikanisches Flair und der Überfall

Mein leiser Wecker auf der Uhr vibrierte um 05:45. Der Deckenventilator und das Moskitonetz leisteten gute Arbeit in der Nacht. Es war noch dunkel draußen. Mein Ziel war es, den nahegelegenen Hügel zu erklimmen und von dort den Sonnenaufgang zu genießen. Am Weg durch die vertrockneten Felder in der Dämmerung musste ich immer daran denken, dass es hier giftige Schlangen gibt. Rechtzeitig und unversehrt kam ich oben an und die Sonne erschien am Horizont um 06:33.

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Von der Stadt ins Dorf

An diesem Tag ging es quer durch das ganze Land, von Accra im Süden bis in ein kleines Dorf namens Guabuliga im Norden. Theoretisch gäbe es einstündige Flüge aber die Nachbusse sollen auch ganz gut sein, hieß es. Inzwischen war auch Julia, eine der Gründerinnen von braveaurora, zu uns gestoßen.

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Gepäck

Für diese Reise wird eine „Zwei-Rucksack-Strategie“ gefahren. Der erste, kleinere Rucksack wird mit Kamera Equipment vollgeladen, bis das 8kg carry-on Flughafenlimit erreicht ist und später als Tagesrucksack verwendet. Der andere größerer Rucksack ist für Gewand und so weiter.

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Die geplante Route

Ghana ist ca. so groß wie England, doch Simone hat uns schon darauf vorbereitet, dass die Straßen keinen europäischen Standards entsprechen. Deshalb ist unsere fast 2000km lange Reiseroute vielleicht zu ambitioniert aber wir haben noch nichts gebucht und sind somit sehr flexibel.

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